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Pa.mo.ki.ly is the first two letters of Patrick, Monika, Kim, Lynn.


With the start of this blog, we start also a new chapter in our life. We started with our own boat, travel trough the world with our kids. One dream comes true, and we will be open for all that, this way will bring to us.

Sonntag, 20. Januar 2013

Wo gibt es den hier bitte Elefanten ? 2/3

So waren wir nun im Camp Office von Ban na und schauten uns schon nach dem Ausmass der Elefantenzerstörung um.

 

Die Präsentation der Kosten für den Trip war schon mal sehr professionell.

 

2 x Führer für uns 8 Personen, davon vier Kinder = 350‘000 Kip

Village Found (Entschädigung der Dorfbewohner für den Elefantenschaden) = 350‘000 Kip

8 x Abendessen und Frühstück für uns (wobei die Kinder wohl nicht viel davon Essen werden) = 150‘000 Kip

8 x Übernachtung im Elefantenturm = 500‘000 Kip

Equipement für die Übernachtung = 160‘000 Kip

Eintrittsgebühr in den Park = 100‘000 = Kip

 

Total der Kosten für den Besuch des Elefantenturm mit Übernachtung = 1.650‘000 Kip  (ca. 165.—Euro)

 

Ok der Preis war stolz, doch in Anbetracht auf die Zerstörung und ein Leben in mitten von Elefanten entschieden wir und diesen „Unterstützungsbeitrag“ zu bezahlen.

 

Familie Keel wusste, das es in Vientiane einen tollen Buchladen gibt. http://www.bigbrothermouse.com/index.html  Dieser produziert Bücher für Kinder von Laos.

Dies soll den lokalen Kindern den Zugang zum Lesen in Laotisch und Englischer Sprache ermöglichen, ihnen die Welt ausserhalb von Laos näher bringen.  

 

 

In Windeseile hatte es sich herumgesprochen das nun „ Fall(r)ang“ im Dorf seien, welche  Schulmaterial verteilten und

so ging es nicht lange bis die Kinder aus allen Häuser kamen.

 

 

Die Freude der Laotischen Kinder war riesengross;-)

 

„Nun kann es los gehen,….. „Juhee“, die Kinder waren schon ganz zappelig als wir am Dorfausgang das Schild

passierten welches auf die Gefahren eines Alleingang hinwiesen.

 

 

So liefen wir los, die Reise zum Elefantenturm (ca. 2 Stunde) war alleine schon ein tolles Abenteuer für die Kinder…und für uns Eltern eine schöne Wanderung.

 

Ab und zu begegneten wir seltsamen Leuten mit Maschinen, diese sahen aus wie Relikte aus dem Apollo 17 Projek

zur Landung auf dem Mond. Oder ein bevorstehender Angriff der Taliban stand auch zur Diskussion.  J

 

 

Schlussendlich waren das nichts anderes als Bauern mit Traktoren und Fahrzeuge zum Führen von Holz.

 

 

Vorbei an Reisfeldern, durch kleine Flussläufe und manchmal mitten durch den Dschungel ging unsere Reise.

 

 

 

 

Aber wo sind nur die Elefanten???? Ich als ehemaliger „ Halbpatziger Elefanten Mahud „ wusste das es geknickte Bäume, abgefressener Bambus, Kot, Fussabdrücke

und Elefantenborsten an den Bäumen geben musste wenn sich hier Dickhäuter tummeln.

 

So  konnte ich mir die Frage nicht verkneifen. „Wann sind zum letzten mal  Elefanten gesehen worden? „ Die Antwort des Guide lies ein wenig auf sich warten und

kam eher zögernd. Oh very long time, may be three years a go

 

Na, das haben wir uns doch fast noch gedacht !

 

 

 

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